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Auf den Spuren des

 
  Heiligen Franz von Assisi
 
 

 

 
 

 

 

 
     
  Orientierung an Franziskus  
     
 

Franziskus erkennt die Spuren Gottes in der Schöpfung. Vor  allem den Tieren ist er zugetan und spricht von ihnen wie zu seinen Geschwistern. "Die Betrachtung des ersten Ursprungs aller Dinge war es, die ihn mit so überfließender Herzlichkeit erfüllte. Daher nannte er auch beliebige Wesen, selbst die geringsten, seine Brüder und Schwestern. Ihn leitete der Gedanke an den gemeinsamen Ursprung, den sie mit ihm teilten. Dabei umfasste er jene mit besonderer Innigkeit, die ihm durch ihre natürliche Eigenschaft und die Symbolsprache der Bibel den Gedanken an den sanften Christus nahe legten. Öfter kaufte er zum Beispiel ein Lämmlein los, das zur Schlachtung weggeführt wurde: er dachte an jenes sanfte Lamm, das sich zur Erlösung der Sünder "zur Schlachtbank führen ließ" (vgl Jes 53,7)" (Größere Legende). Selbst schwere Krankheit und Enttäuschung über Unver-ständnis und mangelnde Liebe vermögen ihn in seiner positiven Zuwendung zur Welt nicht erschüttern.


Station 11.5 - Franziskus und die Lämmlein

 
 
Station 11.2 Franziskus und der Falke  
     
     
     
 

 
 

Station 11.7
Franziskus und die Ameisen

 
     
Weitere Stationen:  
11.1 Franziskus und die Bäume  
11.3 Franziskus und die Würmlein
11.4 Franziskus und die Schwalben
11.6 Die Vogelpredigt  
11.8 Franziskus und der Hase  
11.9 Franziskus und die Grille